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Sauberkeit ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Hygienische Sauberkeit kann helfen, Leben zu retten. Sauberkeit gehört zu den Säulen der europäischen Kultur. Bei Hotelaufenthalten im Ausland wird die Einhaltung von mitteleuropäischen Hygienevorschriften immer wieder als besonderes Qualitätsmerkmal angesehen. Egal, ob Schwimmbad, Pflegeeinrichtung oder Restaurant, überall werden zuverlässige Reinigungssysteme benötigt.

Das deutsche Chemieunternehmen Buzil widmet sich seit 1953 mit großer Sachkunde und deutschem Qualitätsbewusstsein der Aufgabe, Reinigungsmittel zu produzieren. Angeboten werden Artikel und Systeme, die nicht nur für Sauberkeit und Hygiene sorgen, sondern auch speziellen Anforderungen und Ansprüchen gerecht werden. Neben der speziellen Verträglichkeit für besonders anspruchsvolle Oberflächen werden dabei auch stets die Erfordernisse des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit berücksichtigt.

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Internet WaschmaschineAuf der CeBit 2015 wurden - wieder einmal - die Fahnen der digitalen Revolution geschwenkt. Ein Stichwort lautet "Internet der Dinge". Gemeint ist die Vernetzung verschiedener Geräte untereinander, wobei die elektronischen Zentralgeräte Lernfähigkeit besitzen sollen.

So reagieren sie beispielsweise auf die Lebensgewohnheiten der Bewohner, um die Wohnungsheizung optimal zu steuern. Der Mensch als Bediener verabschiedet sich selbst aus dieser Technologie, geht es doch um Komfort und Lebensqualität. Ein weiterer Punkt auf der Haben-Seite dieser schönen neuen Welt ist die Aussicht auf einen minimierten Energieverbrauch.

Zu den Visionen, die auf der CeBit ausgebreitet werden, gehört auch ein Stromzähler, der die Waschmaschine verpetzt, weil sie zu viel Strom verbraucht und daher durch ein neues Gerät ersetzt werden sollte.

Hirn statt IT-Helfer
An dieser Stelle werden Skeptiker darauf hinweisen, dass der Energieverbrauch bei Neugeräten ausgewiesen wird. Viel hat sich in dieser Hinsicht getan, zudem erfreuen die Produzenten bei ihren Neugeräten mit solchen Sachen wie einem Spezialprogramm für Jeans, wäscheschonenderer Schleudertechnik oder Programmangaben, die dem Nutzer die Wahl erleichtern.

Und genau hier ist der Punkt:
Am Ende ist es immer der "User" der Waschmaschine, der durch das richtige Sortieren der Wäsche, intelligente Wahl des Waschmittels und dessen optimale - sprich sparsame, aber nicht zu geizige - Dosierung darüber entscheidet, wie ökonomisch und letztlich auch ökologisch seine Waschmaschine läuft.

Man muss nicht immer das große IT-Rad drehen. Manchmal reicht es, sein (Wasch)-Pulver trocken zu halten.

Bewertung: 5 / 5

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Männer Wäsche waschenMit technischen Geräten kennen Männer sich ja angeblich bestens aus aber leider auch nur dann, wenn sie der Unterhaltung dienen.

Letzteres kann man von einer Waschmaschine nicht gerade behaupten, zumindest wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, sodass die Männerwelt meist lieber einen großen Bogen um dieses eher nützliche Gerät macht.
Oft müssen Frauen, die in einer Partnerschaft leben, auch dann den größten Teil der Wäsche alleine erledigen, wenn sie einen Vollzeit-Job ausüben. Die berufstätige Frau ist damit einer Doppelbelastung ausgesetzt, die ganz schnell einmal in echten Stress ausarten kann! Studien zufolge beteiligen sich 94 Prozent der Männer nicht daran, die Wäscheberge zu verkleinern.

Es gibt sie doch
Einige wenige packen ab und zu einmal mit an, damit die berufstätige Partnerin ihre verbleibende Freizeit nicht komplett dem Haushalt opfern muss. Gerüchten zufolge gibt es auch sicherlich den "ein oder anderen" der die Wäsche komplett alleine macht.

Die alte Rollenverteilung, nach der Männer das Geld nach Hause bringen, während die Frauen hinter dem Herd stehen, kann heutzutage nicht mehr so ohne weiteres aufrechterhalten werden. Ein Gehalt reicht oftmals zur Deckung aller Lebenshaltungskosten nämlich meist nicht mehr aus, sodass immer mehr Frauen für ein zweites Gehalt arbeiten gehen.
Daher sollten Wäschewaschen und andere Haushaltstätigkeiten auch Männersache sein.

Bewertung: 5 / 5

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Waschmittel KlageIn Icking zog kürzlich ein Ehepaar vor Gericht, weil sie sich von ihrem Nachbarn gestört fühlten. Doch nicht laute Musik oder Haustiere waren wie sonst üblich der Grund des Streits, sondern der Duft des Waschmittels, das die Nachbarn verwendeten.

„Uns stinkt's“, denkt sich ein Rentnerehepaar aus Icking. Der Grund: Sobald im Nachbarhaus die Waschmaschine läuft, wehen starke Waschmittelgerüche bis über die Hecke in den Garten des Ehepaars.

Das Paar fühlt sich dadurch so stark belästigt, dass es sogar seine Gartenarbeit unterbricht, um in einen abgeschlossenen Raum zu flüchten. Selbst die Äpfel, die am Baum nahe der Grundstücksgrenze hängen, riechen nach dem Waschmittel der Nachbarn.

Auch das Salatbeet benötigt einen zusätzlichen Schutz durch eine Abdeckung, damit verhindert wird, dass der Waschmittelduft womöglich erst in die Salatschüssel und dann in das Verdauungssystem der Rentner gelangt.

Doch damit nicht genug:
Aufgrund der starken Geruchsbelästigung gibt die Rentnerin vor Gericht an, dass sie sogar an körperlichen Beschwerden litte und in psychiatrischer Behandlung sei.